Teriyaki Sauce

Ich liebe liebe liebe Teriyaki Sauce – ich esse sie gern mit Huhn, Tofu und Lachs. Am allerbesten schmeckt sie meiner Meinung nach mit Lachs.

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Lachs einfach nicht so oft esse – aber … nein. Die Kombination ist einfach DAS Highlight. Lachs, Basmatireis, Brokkoli aus dem Dampfgarer und Teriyaki Sauce- ich könnte mich eingraben!

Ich habe länger herumprobiert, bis ich die Sauce so hinbekommen habe, wie ich wollte. Aus meiner Sicht ist Kristallzucker die wesentliche Zutat.

Ich habe das so oft mit Honig oder braunem Zucker oder einer Kombination aus Beidem probiert – es war für mich nie so richtig harmonisch. Herkömmlicher Kristallzucker hat eine eigene, intensivere Süße, die meiner Meinung nach für die Sauce notwendig ist.

Und ja -es ist richtig viel Zucker in der Sauce. Aber man nimmt ja jetzt auch nicht so eine riesige Portion davon- die Menge reicht bei uns für mindestens 4 Portionen. Wir gehen mit der Sauce allerdings auch nicht sparsam um, weil wir sie lieben!

Zutaten:

150 ml Sojasauce

100 g Kristallzucker

1 daumengroßes Stück Ingwer

2-3 Knoblauchzehen

2-3 EL Sushi Essig

1-2 TL Maisstärke

etwas Wasser

Zubereitung:

Den Ingwer in einen Topf mit etwas Öl reiben und kurz anwärmen. Die Sojasauce in den Topf geben und ebenfalls warm werden lassen -außerdem den Knoblauch in die Sauce pressen. Wenn die Sojasauce  warm ist, den Zucker dazugeben und aufkochen lassen – ein paar Minuten köcheln lassen und mit dem Sushi Essig abschmecken.

Wenn es zu intensiv ist, etwas Wasser dazugeben und am Ende noch mit 1 TL Maisstärke, der in Wasser aufgelöst ist, abrunden – wenn es noch zu flüssig ist, den Vorgang mit einem weiteren Löffel Maistärke wiederholen, bis die Konsistenz ist, wie gewünscht.

Arbeitszeit:  ca. 20 Minuten (inkl. Köcheln der Sauce)

Anmerkung:

Die Menge an Sauce reicht bei uns auf jeden Fall, wenn wir 2-mal z.B. Lachs mit Reis und Teriyaki Sauce essen. Die Sauce hält – luftdicht verschlossen- im Kühlschrank problemlos eine Woche.